Schule im Baumgarten / Bebra

Die Organisation der Schule

Die Organisation der Schule

 

 

Unterrichts- und Pausenzeiten

 

Uhrzeit

Unterrichtsstunde

 

Beginn

Ende

1. Std.

07.50 Uhr

08.35 Uhr

2. Std.

08.35 Uhr

09.20 Uhr

3. Std.

09.40 Uhr

10.25 Uhr

4. Std.

10.30 Uhr

11.15 Uhr

5. Std.

11.30 Uhr

12.15 Uhr

6. Std.

12.20 Uhr

13.05 Uhr

7. Std.

13.15 Uhr

14.00 Uhr

 1.    große Pause 09.20 - 09.40 Uhr

 2.    große Pause 11.15 - 11.30 Uhr

 3.    Pause 13.05 - 13.15 Uhr

 Zusätzliche Bewegungspausen werden individuell in jeder Klasse nach Bedarf festgelegt.

 

 Vor den Ferien und am Tag der Zeugnisausgabe

 Die Schule endet an diesen Tagen jeweils um 10.20 Uhr.

 Die Busse fahren um 10.30 Uhr.

 

Abfahrtszeiten der Schulbusse nach Lüdersdorf und Blankenheim

 

Ort

Bezeichnung der Haltestelle

Abfahrtszeit zur

1. Std.

2. Std.

Blankenheim

Ortsmitte

07:37

08:27

Blankenheim

Dorfgemeinschaftshaus

07:38

08:28

Blankenheim

Brücke

07:39

08:29

Lüdersdorf

 

07:32

08:22

 

 

Rückfahrt

nach der 4. Std.:

11.22 Uhr

 

nach der 5. Std.:

12:22 Uhr

 

nach der 6. Std.:

13:12 Uhr

 

 

Betreuungsangebot*

Die Schule bemüht sich, eine tägliche Betreuung in der 1., 5. und 6. Stunde anzubieten, um eine verlässliche Anwesenheit der Schüler von der 1. bis zur 6. Stunde zu ermöglichen. Der Förderverein unserer Schule verwendet dafür finanzielle Mittel vom Landkreis und bittet die Eltern um freiwillige Spenden. Honorarkräfte und ehrenamtliche Mitarbeiter organisieren nach Absprache und Verantwortung mit der Schulleitung dieses Projekt.

 

Elterninformationen

Alle Eltern bekommen regelmäßige Informationen zum Schulleben in Form von Elternbriefen.

-         Weitere Informationen erhalten die Eltern durch Elternabende, Einzelgespräche und Elternsprechtage.

-         In unserer Schülerzeitung berichten die Schüler und Schülerinnen regelmäßig über Neues und Interessantes aus der Schule und dem Unterrichtsgeschehen.

-         Unter gs-breitenbach.bebra.schule.hessen.de finden Sie uns im Internet.

-         Durch Aushang im Informationskasten auf dem Schulhof.

 

Streitschlichter

Gegen Gewalt an unserer Schule und für ein verantwortungsvolles und demokratisches Handeln    

Streitereien und Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern gehören leider zum Schulalltag. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen die Kinder zukünftig noch stärker in die aktive Problemlösung einzubinden sowie ihnen konstruktive und praktikable Konfliktlösungsstrategien an die Hand zu geben.

Im Rahmen eines AG-Angebots werden Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen zu Streitschlichtern ausgebildet werden. Hier erhalten sie die Gelegenheit, soziale Kompetenzen wie Toleranz, Selbstwertgefühl, Verantwortung für sich und andere, Teamarbeit, Bereitschaft zum Zuhören, Fantasie und Kreativität zu erwerben bzw. zu entfalten - Fähigkeiten, die Ihrem Kind im eigenen Leben und auch außerhalb der Schule nutzen können. Vor allem werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Kurs lernen, anderen bei der Lösung von Konflikten beizustehen und ihnen zu helfen, Konflikte ohne Gewalt auszutragen. In regelmäßigen Treffen moderieren die qualifizierten Streitschlichter anschließend im 4. Schuljahr in Konfliktsituationen.

Klasse2000

Neben öffentlichen Initiativen und Programmen zur schulischen Gesundheitsförderung zeigen auch private und verbandliche Institutionen auf dem Gebiet der schulischen Gesundheitsförderung Engagement.

Die Programme sind meist dem „Life-Skills-Ansatz“ bzw. „Lebensstilkonzept“ verpflichtet. Sie basieren auf einer gesundheitsorientierten Sichtweise und wurden für den fächerübergreifenden Unterricht entwickelt. In erster Linie zielen sie auf Lebenskompetenzförderung und den Aufbau personaler und sozialer Schutzfaktoren ab. Die Auswahl und der Einsatz der Projekte zur Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten und Grundschulen müssen immer unter Berücksichtigung der im BEP formulierten Bildungs- und Erziehungsziele erfolgen, die eine Konsistenz im Bildungsverlauf und in der Bildungsorganisation sicherstellen. Die Projektarbeit muss das Kind mit seinen individuellen Lernvoraussetzungen in den Mittelpunkt stellen, denn das Kind erfasst aktiv seine Umwelt und gestaltet - ko-konstruiert - seine Lernerfahrungen mit.

Die Schule im Baumgarten nimmt seit 2004 regelmäßig mit ihren Klassen am Projekt Klasse 2000 teil. Ein Zertifikat für 2011 - 2013 ist aktuell erteilt.

„Klasse2000“ ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung in der Grundschule. Basierend auf dem Ansatz der Lebenskompetenzförderung (WHO 1994) fördert es Gesundheitsbewusstsein sowie persönliche, emotionale und soziale Kompetenzen. Themen von Klasse2000 sind z.B.: den Körper kennen lernen (Atmung, Ernährung, Bewegung), Entspannung, Kommunikation und Konfliktlösung, Umgang mit Stress und negativen Gefühlen, kritisches Denken und Standfestigkeit bei Gruppendruck.

Kinder lernen ihren Körper kennen, um ihn in späteren Lebensphasen schützen zu können. (Resilienzförderung) Kinder erfahren frühzeitig, wie viel Spaß es macht, gesund zu sein und was sie selbst dafür tun können, dass es ihnen gut geht. Dabei unterstützt sie Klasse2000. Das Programm vermittelt nicht nur Gesundheitswissen und -bewusstsein, sondern stärkt auch das Selbstwertgefühl und soziale Kompetenzen. Kinder werden dazu befähigt, die Herausforderungen des Lebens positiv und ohne gesundheitsschädliche Verhaltensweisen meistern zu können. Kinder mit erhobenem Zeigefinger über die Folgen eines ungesunden Lebens aufzuklären hat sich nicht bewährt. Ziel von Klasse2000 ist es deshalb, die Persönlichkeit der Kinder zu stärken. Sie brauchen Kenntnisse, Haltungen und Fertigkeiten, mit denen sie selbst Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen können („Starke Kinder“). Ein wichtiges Element erfolgreicher Präventionsarbeit ist ein interaktiver (ko-konstruktiver) Vermittlungsstil. Dabei werden erlebnis- und handlungsorientierte Methoden eingesetzt, bei denen ein Austausch der Kinder untereinander angeregt wird. Diese Besonderheit der Vermittlungsmethode führt dazu, dass nicht nur Wissenseffekte, sondern auch Einstellungs- und Verhaltensänderungen erreicht werden. Den Jahresbeitrag können wir zurzeit durch regelmäßige Zuwendungen aus dem Programm „Kinder für Nordhessen“ finanzieren“